Nestle KitKat Chunky Salted Caramel Fudge

Besinnen wir uns auf den Beginn der Artikelreihe zum Thema KitKat zurück. Alles begann damit, dass wir einen Riegel an einer Tankstelle fanden, der nicht dem „deutschen Standard“, also Waffel und Schokolade, entsprach. Eine Auswahl, wie sie Japan hat, kannten wir gar nicht. Also musste er gekauft, gekostet und gebloggt werden. Die Reihe an Artikeln wuchs. Mit der Zeit wurden wir kritischer und wählerischer. Und nun passierte, was passieren musste. Wir standen an der Kasse einer Tankstelle und sahen einen KitKat Riegel, den wir noch nicht kannten.

Also wanderte spontan, trotz der eigenen Versprechung, nichts Süßes mehr kaufen zu wollen, der Nestle KitKat ChunKy Salted Caramel Fudge für rund 80 Cent auf die Kreditkartenabrechnung neben den Tankbetrag. Es war ein heißer Tag, und um das KitKat zu schonen, transportierten wir es in der Kühlbox nach Hause.

Der erste Blick wanderte auf die Zutatenliste. Die hätten wir dieses Mal länger erwartet.

Zutaten: Zucker, MAGERMILCHPULVER, Kakaobutter, Palmfett, WEIZENMEHL, Kakaomasse, BUTTERREINFETT, MOLKENERZEUGNIS, Emulgator (Lecithine), BUTTER, Salz, Aromen, Backtriebmittel (Natriumcarbonate). Kann enthalten: ERDNÜSSE und NÜSSE.

Nun gut, probieren wir. Die helle Schokolade kennen wir schon zur Genüge. Pur ist sie nicht sonderlich überzeugend. Sie ist süß und weiter nicht besonders. Ein leichter Karamellgeschmack hängt noch in ihr. Doch hier spielt sie mit der Füllung gut zusammen.  Der Riegel schmeckt zwar süß, das muss er ja auch, hat aber einen angenehmen Karamell-Geschmack mit einer leicht salzigen Note. Ergänzt wird dies von einem leicht malzigen Backgeruch.

Wir finden den KitKat Salted Caramel Fudge gar nicht mal so schlecht. Der Geschmack passt gut, und die Aromen sind ausgewogen. Er ist nichts für immer, doch wir würden uns mehr Riegel dieser Art wünschen.

Wenn Ihr den Nestle KitKat ChunKy Salted Caramel Fudge selbst probieren wollt, könnt Ihr ihn bei Amazon bestellen. Er kostet Euch dort nicht mehr als sonst, Ihr unterstützt uns aber für weitere Tests.

Wir haben dieses Produkt selbst gekauft, und nicht kostenlos erhalten. Sowas kostet Geld. Dieser Beitrag enthält – wie viele andere auch – gekennzeichnete Affiliate-Links zu Amazon und eventuell zu anderen Anbietern. Wenn ihr über diese etwas bestellt, kostet euch das nicht mehr, aber für uns kommen ein paar Cent Provision zusammen, die dann wieder diesem Blog zugute kommen – auch in Form von Tests wie diesem. Danke!