KitKat Sake

Es begab sich, dass Frau Foodfreak auf Reisen ging.

Auf Einladung von ANA führte sie der Flug nach Japan. Die Gelegenheit, uns mit KitKats zu versorgen, war ideal. Doch wer hier im Blog fleißig die KitKat-Rezensionen gelesen hat, weiß, wir haben schon viele Sorten aus Japan probiert.

Dennoch fanden sich zwei neue Versionen. Eine davon wollen wir heute vorstellen: KitKat Sake. Bei uns ist es einzeln nicht erhältlich, doch es ist in einer Art Probierpakt enthalten, welches bei Amazon geordert werden kann. Im Flughafen Haneda gab es das KitKat – natürlich – im hochdekorativen Geschenkkarton zu kaufen.

Im recht großen Karton, der optisch schon was her macht, finden sich dann neun kleine Riegel. Sie entsprechen in etwas einem halben Zwei-Finger-Riegel. Leider haben wir vergessen, die einzelnen Riegel zu fotografieren. Der edle Eindruck von Außen setzt sich im Inneren leider nicht fort. Ein einfacher Beutel mit den einzelnen Päckchen füllt den Karton etwa zur Hälfte.

Doch probieren wir mal. Schon aus der Packung strömt uns ein deutlicher Geruch von Sake entgegen. Er hat etwas Alkoholisches an sich und wirkt so zwar realistisch, aber nicht ganz so appetitlich. Doch der Geschmack kann das wieder rausreißen.

Der Riegel ist fruchtig und schmeckt dazu deutlich nach Sake. Das passt alles ziemlich gut zusammen und ergibt eine leckere Kombination. Die Süße der weißen Schokolade ergänzt sich gut mit dem fruchtigen und leicht herben Geschmack aus der knusprigen Waffel.

Dieses KitKat finden wir sehr lecker.

Wir haben dieses Produkt selbst gekauft, und nicht kostenlos erhalten. Sowas kostet Geld. Dieser Beitrag enthält – wie viele andere auch – gekennzeichnete Affiliate-Links zu Amazon und eventuell zu anderen Anbietern. Wenn ihr über diese etwas bestellt, kostet euch das nicht mehr, aber für uns kommen ein paar Cent Provision zusammen, die dann wieder diesem Blog zugute kommen – auch in Form von Tests wie diesem. Danke!